Folge 11 - Mabilda e.V. in Duisburg - Gut gegen Fremdeln (PJW NRW) - 2.Staffel

Shownotes

Mabilda e.V. (http://www.mabilda-duisburg.de/)

Mädchenzentrum Mabilda e.V. (verlinkt mit http://www.mabilda-duisburg.de/)
Ins Mädchenzentrum Mabilda, das seit 1992 im Duisburger Norden besteht, kommen Mädchen aus ganz unterschiedlichen Kulturen im Alter von 6 bis etwa 18 Jahren. Sie verbringen hier ihre Freizeit, und das meistens nicht, um einfach nur abzuhängen, sondern in erster Linie, um ganz viel zu lernen, denn: MABILDA ist vor allem die Abkürzung von Mädchenbildungsarbeit. Zu dieser Bildungsarbeit gehört Deutsch als Fremdsprache ebenso wie Hochbeete zu bauen oder an Kunstworkshops teilzunehmen und Selbstbehauptung zu trainieren. Leitziel der pädagogischen Arbeit ist, den Mädchen Raum zu bieten, den sie mitgestalten können. Sie haben auch Einfluss aufs Programm und auf die Außenwirkung. Die strahlt in den Gesprächen mit Sidra, Leyla und Gina deutlich, die Eva-Maria Marx im Zentrum mit den drei Mädchen führt. Außerdem dabei: Petra Kurek, die das Zentrum seit 2016 leitete und #gutgegenfremdeln beantragt hat. Sevim Ölmez, die die Mädchen täglich begleitet und Elisabeth Buhrmann, die direkte Ansprechpartnerin der Stadt Duisburg und mit Petra Kurek in drei Mädchenarbeitskreisen der Stadt vertreten.
Länge: 19:08 Minuten

Das Projekt wurde gefördert durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW.

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Mädchenzentrum Mabilda e.V.

Ins Mädchenzentrum Mabilda, das seit 1992 im Duisburger Norden besteht, kommen Mädchen aus ganz unterschiedlichen Kulturen im Alter von 6 bis etwa 18 Jahren. Sie verbringen hier ihre Freizeit, und das meistens nicht, um einfach nur abzuhängen, sondern in erster Linie, um ganz viel zu lernen, denn: MABILDA ist vor allem die Abkürzung von Mädchenbildungsarbeit. Zu dieser Bildungsarbeit gehört Deutsch als Fremdsprache ebenso wie Hochbeete zu bauen oder an Kunstworkshops teilzunehmen und Selbstbehauptung zu trainieren. Leitziel der pädagogischen Arbeit ist, den Mädchen Raum zu bieten, den sie mitgestalten können. Sie haben auch Einfluss aufs Programm und auf die Außenwirkung. Die strahlt in den Gesprächen mit Sidra, Leyla und Gina deutlich, die Eva-Maria Marx im Zentrum mit den drei Mädchen führt. Außerdem dabei: Petra Kurek, die das Zentrum seit 2016 leitete und #gutgegenfremdeln beantragt hat. Sevim Ölmez, die die Mädchen täglich begleitet und Elisabeth Buhrmann, die direkte Ansprechpartnerin der Stadt Duisburg und mit Petra Kurek in drei Mädchenarbeitskreisen der Stadt vertreten.

Kommentare (1)

Anke Schneider

Liebe Mabilda Frauen Freue mich sehr über eure anhaltend herzerwärmende und bewegende Arbeit. So lange schon!

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